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Ihr sympathischer Klang verschafft der "Steirischen Harmonika“ immer mehr Freunde. Der Aufbau der Harmonien und die besondere Spieltechnik geben ihr den unverwechselbaren Charakter.
Inzwischen wird dieses Instrument nicht mehr ausschließlich von Volksmusikanten gespielt und ist auch über die Grenzen Österreichs und Deutschlands hinaus verbreitet. Den enormen Popularitätszuwachs verdankt die "Steirische“ nicht nur Hubert von Goisern, sondern vor allem der Griffschriftnotation (Tabulaturschrift), die Max Rosenzopf 1975 vom Club-System (Handharmonika) erstmals auf die "Steirische Harmonika“ übertragen hat. Deshalb können Club-Harmonikaspieler, die nach dem "Holzschuh-System“ gelernt haben, leicht auf die "Steirische“ umsteigen.


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