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Gesangstext

Martin Baltscheit (dt.)

Besetzung

2S,MS,2T,2Bar,Bbar,2B,mixed choir;1(=picc,afl).2(II=corA).2(I=Ebcl,II=bcl).2(II=dbn)-4.2.3(III=btrbn).1-timp.perc(4)-hp-pft(=cel)-strings

Abkürzungsverzeichnis (PDF)

Verlag:

Sikorski

Vertriebsgebiet
Dieses Werk ist erhältlich bei Boosey & Hawkes für Aufführungen in in der ganzen Welt.

Verfügbarkeit

Uraufführung
14/02/2014
Theater, Duisburg
Erik Petersen, Regisseur
Dirigent: Patrick Francis Chestnut
Ensemble: Duisburger Philharmoniker

Rollen

LENA Sopran
LEANDER Bariton
MUTTER Mezzosopran
VATER Bassbariton
ALBA Hoher Sopran
MOND Charaktertenor
TOTENGRÄBER Bass
3 SCHÜTZEN / FLÖSSER Tenor, Bariton, Bass
TRAUERGEMEINDE, DORFBEWOHNER gem. Chor
VOGELCHOR S.S.A.A
ÄRZTECHOR T.T.B.B
Zusammenfassung

Vom Mädchen, das nicht schlafen wollte ist eine wunderbar fantastische Geschichte über das Erwachsenwerden, den Tod, die erste Liebe und vor allem über die Kraft der Freundschaft. Unter einem Baum findet Lena einen leblosen Vogel. Er schlafe nur, behauptet ihr Freund Leander, doch Lena ist sich sicher: „Wer so schläft, der wacht nicht mehr auf.“ Aus Angst, selbst nicht mehr aufzuwachen, beschließt Lena, gar nicht erst einzuschlafen. Tagelang, wochenlang. Weder Eltern noch Ärzte können sie von diesem Entschluss abbringen. Als die Dorfbewohner ihre Schlaflosigkeit zunehmend als Bedrohung empfinden, nimmt Leander seine Freundin mit auf die Suche nach einer Schlafmedizin. Es wird eine lange Reise, bei der sie viele Abenteuer zu bestehen haben und wunderliche Gestalten kennenlernen: drei Flößer, den Totengräber, eine Vogelprinzessin und den Mond, der sie – mal dicker, mal dünner – auf ihrem Weg begleitet, und dessen Mondkuchen einen so köstlichen Duft verströmt, dass er selbst Tote zum Leben erwecken könnte.

Pressestimmen

Eine Geschichte über das Erwachsenwerden also, über den Tod als Schlafes Bruder und überhaupt ein Märchen über den Sinn des Lebens. […] Der 1968 geborene Berliner Komponist Marius Felix Lange schrieb dazu eine ausdrucksvolle, bildhafte und glänzend gemachte Musik, sie trägt die kleinen und auch großen Besucher gut über die anderthalb Stunden. (Ingo Joddick, Rheinischen Postingwer vom 17. Februar 2014)

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